Unihockey ist die beliebteste Teamsportart der Schweiz und steht für Fairness, Gemeinschaft und nachhaltigen Erfolg.

• swiss unihockey stellt die Vereine ins Zentrum für die Weiterentwicklung der Sportart Unihockey.
• Die Nationalteams sind das sportliche Aushängeschild von swiss unihockey.
• swiss unihockey bietet den Funktionär*innen und Mitarbeitenden ein motivierendes und ­attraktives Umfeld.
• swiss unihockey stärkt die Regionen unter Einbezug der Basis.
• swiss unihockey Schiedsrichter*innen zeichnen sich durch ihr Rollenverständnis als integraler Teil der Sportentwicklung aus.
• swiss unihockey berücksichtigt in seinen Entscheidungen ökologische, ökonomische und soziale Aspekte.
• Die Nachwuchsförderung geniesst bei swiss unihockey höchste Priorität, insbesondere das Mädchenunihockey wird gefördert.
• swiss unihockey digitalisiert konsequent seine Prozesse.
• swiss unihockey fördert konsequente Innovationen und schafft das Umfeld für konsequente Weiterentwicklungen.
• swiss unihockey etabliert eine Führungskultur, die auf Vertrauen, Fairness und authentischem Verhalten basiert.
• swiss unihockey entwickelt seine Athlet*innen und seine Spielgefässe kontinuierlich weiter.
• Unihockey ist für alle einfach und lebenslang zugänglich.

Verband:

• Das Ehrenamt in den Vereinen und Mitgliedsverbänden wird gestärkt.
• swiss unihockey verfügt bis 2030 über 100’000 Mitglieder.
• swiss unihockey verfügt bis 2030 über 10’000 lizenzierte Mädchen und Frauen.
• Street Floorball wird als neue Disziplin im Unihockey etabliert, inklusive eines einfach zugänglichen Angebots für Nichtlizenzierte.
• swiss unihockey erhöht seinen Einfluss im IFF durch aktive Funktionär*innen in allen relevanten Gremien.
• Die Vereine der lateinischen Schweiz werden in ihrer Entwicklung gezielt ­gefördert.

Regionalliga:

• Die Regionalliga bringt sich aktiv in die Weiterentwicklung des Unihockeysports mit Fokus Breitensport ein.
• Mit zielführenden Dienstleistungsangeboten werden Vereine und Vereinsfunktionär*innen bei der Professionalisierung ihres Vereins unterstützt.

Nationalliga:

• Die Nationalliga wird bezüglich Organisation, Struktur und Führung gestärkt.
• Die Semiprofessionalisierung für die Athlet*innen auf dem Athlet*innenweg (FTEM-Modell) wird ausgebaut.
• Alle Spiele der Nationalliga werden konsequent im einheitlichen und starken Markenauftritt durchgeführt.
• Das Niveau der beiden höchsten Ligen der Frauen und Männer im internationalen Vergleich wird erhöht.

Sport & Technik:

• Der Spielbetrieb von swiss unihockey wird ab Saison 2025/26 nach modernsten Erkenntnissen durchgeführt.
• Jede*r aktive Trainer*in im Schweizer Unihockey verfügt über eine Lizenz.
• Schweizer Schiedsrichter*innen werden regelmässig für internationale Topspiele aufgeboten.
• Die Schiedsrichter*innen werden gestärkt, in dem die Werte Respekt, Fairness und Leidenschaft für den Sport hervorgehoben werden.

Nationalteams:

• Das Schweizer Unihockey ist Weltspitze – die Nationalteams spielen immer um die Weltmeistertitel mit.
• Ein spezifisches nationales Leistungszentrum nach den Bedürfnissen von swiss unihockey wird betrieben.
• Durch Fördermassnahmen ermöglicht swiss unihockey den Athlet*innen eine erfolgreiche Leistungssportkarriere, insbesondere ist durch die Förderung der Karriere von Frauen sichergestellt, dass mehr Spielerinnen auf den Leistungssport setzen.
• Der ideale Athlet*innenweg wird in enger Zusammenarbeit mit den Talentförderungspartnern (Vereine, RLZ, Regionalauswahlen) definiert.

Marketing:

• Die Leuchtturmevents von swiss uni­hockey werden weiterentwickelt und neu positioniert, um das Interesse der Zuschauer*innen, Medien und Spon­soren substanziell zu steigern.
• Die wichtigsten internationalen Anlässe werden in den kommenden 10 Jahren regelmässig in der Schweiz durchgeführt.
• Der swiss unihockey Hub wird die führende Unterhaltungs- und Informationsplattform für den Unihockeysport in der Schweiz mit über 100’000 registrierten User*innen.
• Die Einnahmen durch Vermarktung werden gegenüber 2023 um mind. 50 % erhöht.
• Eine zielgruppengerechte, mehrsprachige und moderne Unternehmenskommunikation wird etabliert.

Informatik:

• Die Weiterentwicklung der IT orientiert sich an Kund*innenbedürfnissen und einer effizienten Prozessabwicklung.
• Die Automatisierung der Prozesse wird konsequent umgesetzt.

Finanzen:

• Ein Finanz-Reporting als Führungsinstrument wird etabliert.
• Eine rollende Fünfjahresfinanzplanung wird eingeführt.