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Superkompetenzen

Unihockeyspieler mit Weltklasseformat zeichnen sich durch unterschiedlichste Fähigkeiten aus. Jeder Weltklassespieler verfügt über eine oder mehrere „Superkompetenzen“, die ihn vom Durchschnitt abheben. Diese ermöglichen es ihm, auch auf internationalem Niveau jederzeit ein Spiel für seine Mannschaft zu entscheiden.

Die Basiskompetenzen hingegen muss jeder Spieler mitbringen.  Aufbauend auf diesen Kompetenzen soll sich jeder künftige Weltklasse-Unihockeyaner eine oder mehrere Superkompetenz(en) aneignen. Sinnbildlich ragen Hochhäuser einer Stadt  mit ihren individuellen Formen aus der Wolkendecke heraus. Wie alle anderen Häuser, welche die Wolkendecke nicht durchdringen, verfügen jedoch auch sie  über ein solides Fundament.

Als Orientierung und mögliche Einteilung haben wir für Feldspieler fünf Superkompetenzen entwickelt. Idee dieses Konzeptes ist es, dass der Spieler sein persönliches Leistungspotenzial gezielt erkennen und voll ausschöpfen kann. Er muss alle Basiskompetenzen erfüllen und darüber hinaus seine individuellen Superkompetenzen perfekt beherrschen.

 

Grinder.jpgEngine.jpgAlrounder.jpgPlaymaker.jpgScorer.jpg

Sei der Beste, der du sein kannst!

  • Ein erfolgreiches Team braucht Spieler mit unterschiedlichen Superkompetenzen.
  • Die Superkompetenzen sind nicht hierarchisch zu verstehen.
  • Spieler können sich im Verlauf ihrer Karriere in unterschiedlichen Superkompetenzen weiterentwickeln.
  • Ein Spieler kann mehrere Superkompetenzen in sich vereinigen.
  • Klassisches Denken in Positionen („ich bin Verteidiger“) wird international immer unwichtiger. Mit den Superkompetenzen wollen wir diesem Umstand Rechnung tragen.
  • Die Aufgabe des Trainers ist es, seinen Spielern zu helfen, individuelle Leistungspotenziale zu erkennen und diese zu entwickeln. Der Trainer darf seine Spieler nicht in bestimmte Rollen drängen.
  • Das Modell dient als Orientierungsrahmen für Spieler. Jeder Spieler weiss, was von ihm erwartet wird.
  • Je jünger der Spieler, desto mehr Fokus auf die Basiskompetenzen. Ein Spieler soll zuerst in den Basiskompetenzen ausgebildet werden. Danach können individuelle Superkompetenzen vertieft werden.

Kontakt

Reto Balmer, Leiter Sport

Tel.: 031 330 24 55

reto.balmer@swissunihockey.ch

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